Landesteil Lübeck bis 1937
Abt. 269: Kollegiatstift Eutin
Geschichte
Das Stift wurde 1309 errichtet und nach der Säkularisation 1804 aufgehoben.
Bestandsgeschichte
Die Akten des Stifts wurden versprengt und sind nur bruchstückhaft erhalten. Die Urkunden wurden 1938 vom Großherzoglichen Haus- und Centralarchiv in Oldenburg, in dem sie seit 1850 lagen, an das Staatsarchiv Kiel (heute Landesarchiv Schleswig-Holstein) übergeben.
Summarische Angaben zum Inhalt
Urkunden (70 Nrn.): Privilegien; Vikarienstiftungen; Besitz- und Rentenschenkungen und -käufe; Statuten; Prozesse.
Akten: Das Kollegiatstift; Äußere Beziehungen; Archiv; Protokolle; Kirche zu Eutin; Kurien; Häuser und Ländereien in Eutin; Beziehungen zur Stadt; Dörfer Altgalendorf, Nanndorf, Neuratjensdorf; Geldsachen; Armensachen; Hospital zu Eutin; Rechnungen.
Umfang 3 lfm | Laufzeit 1240-1804
Hinweis auf andere Bestände
Einzelne fortgeführte Akten befinden sich in Abt. 286.